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#mobilwandel­2035

SNAcKS - Lieferverkehr der Zukunft für die Landeshauptstadt Schwerin


Schwerin testet die erste emissionsfreie Lieferzone im Stadtgebiet

 © Fotomontage: Maxpress

Den Lieferverkehr der Zukunft nachhaltig zu gestalten, ist ein komplexes Unterfangen. Der Verkehrssektor macht nach wie vor ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen in Deutschland aus. Daher braucht es neben technischen Neuerungen vor allem Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung und -verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. Ziel ist es, den Lieferverkehr emissionsfrei zu gestalten, für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Mobilität.  Im Rahmen Ihres Forschungsprojektes “SNAcKS 2.0 - Schweriner Lieferverkehr der Zukunft”, erprobt nun die Landeshauptstadt Schwerin mit Ihren Partnern ein neues Instrument der Verkehrssteuerung: Die Einführung einer emissionsfreien Ladezone.

Am Standort Arsenalstraße 2 erhalten im Rahmen eines befristeten Verkehrsversuchs von Februar bis Ende Juli 2024 ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge der Lieferdienste, wie Elektro- und Plugin-Hybrid-Fahrzeuge die Möglichkeit, Be- und Entladevorgänge durchzuführen. Die Nutzungszeiten der Ladezone sind von 07.00 bis 18.00 Uhr, außerhalb der Lieferzeiten ist das Anwohnerparken erlaubt.

Mit der Einrichtung von emissionsfreien Lieferzonen soll langfristig ein weiterer Anreiz für Lieferdienste und Unternehmen geschaffen werden, innerstädtische Bereiche emissionsfrei zu beliefern. Zudem erprobt die Landeshauptstadt Schwerin straßenrechtliche Spielräume und deren unmittelbare Ausgestaltung. Unterstützt wird die Stadt bei dem anstehenden Feldversuch durch die Universität Stuttgart. Durch die Universität werden versuchsbegleitend Erkenntnisse zur Nutzung, Akzeptanz und Wirkung der Ladezone gewonnen. Hierzu gibt es für die gesamte Testphase vom 02.02.2024 bis 31.07.2024 eine Umfrage, die unten am Ende dieses Artikels auf Ihre Teilnahme wartet. Machen Sie mit und unterstützen sie die Stadt Schwerin.

Die Ergebnisse des Versuchs werden in der Verwaltung bei der Einrichtung weiterer Ladezonen berücksichtigt. Die gewonnenen Erkenntnisse im Forschungsprojekt werden dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zur Verfügung gestellt.

hier geht es zur Umfrage

Erprobung ausgewählter Logistikbausteine hat begonnen

Das Team des Nahverkehrs übergibt die neuen Lastenräder an den städtischen Eigenbetrieb, Zentrales Gebäudemanagement (ZGM) . © Ulrike Auge, Landeshauptstadt Schwerin

18.09.2023 Der Nahverkehr Schwerin hat als Projektpartner von SNAcKS 2.0 für die Umsetzungsphase einzelner Bausteine aus dem zuvor entwickelten Zielbild 2035 sechs Lastenräder mit Bundesfördermitteln angeschafft, die nun bis Ende 2024 an gewerbliche Interessenten ausgeliehen werden, die die Lastenräder für Transport- oder Lieferzwecke nutzen möchten.  Die gesammelten Daten (freiwillige Teilnahme) werden dann von der Uni Stuttgart evaluiert.

Heute übergab der Nahverkehr Schwerin zwei Räder mit den klangvollen Namen "ELfriede" und "ManuELa" an das Zentrale Gebäudemanagement (ZGM) der Stadt. Hier werden die Lastenräder in die täglichen Wege der Mitarbeitenden eingebunden.

Kristian Meier-Hedrich, Werkleiter des ZGM ist begeistert: "Wir freuen uns sehr mit der Übernehme und dem aktiven Einsatz von zwei Lastenrädern in unseren Arbeitsalltag, Teil dieses spannenden Projektes zu sein und hier Unterstützung geben zu können."

Die Ausleihzeit ist auf ca. 6 Monate begrenzt, damit auch weitere Unternehmen in die Erprobung gehen können und viele unterschiedliche Daten am Ende für das Projekt zur Verfügung stehen.

Unternehmen melden sich einfach telefonisch unter 01522 2518424 oder per E-Mail unter fahrrad@nahverkehr-schwerin.de

Perspektivisch werden die Lastenräder ab 2025 dann in die geplante Mobilitätstation am Bahnhof integriert. Dann soll das Fahrradparkhaus mit Verleih, Reparatur- und Abstellmöglichkeiten fertiggestellt sein. Der Nahverkehr Schwerin wird die Mobilitätsstation dann betreiben.

Große Auftaktveranstaltung für SNAcKS 2.0

In der Bushalle des Schweriner Nahverkehrs trafen sich die Akteure © Landeshauptstadt Schwerin, Ulrike Liebenau

Am 29.März 2023 trafen sich alle Akteure, die maßgeblich in der zweiten Förderphase bei SNAcKS 2.0 dabei sein werden, in der Bushalle des Schweriner Nahverkehrs. Mit Vorträgen und Talkrunden wurden die Teilnehmenden anschaulich und kurzweilig über das Projekt und seine geplanten Vorhaben informiert. Wo gibt es Hürden und was wird in der zweiten Phase passieren, damit Schwerin den Lieferverkehr bis 2035 nachhaltig umgestalten kann.

Es sind dienstleisterunabhängige Paketstationen geplant, sodass verschiedene Lieferdienste ihre Pakete abstellen und Bürger Retouren abschicken können. Zudem möchte die Landeshauptstadt nachhaltige Liefer- und Ladezonen einrichten, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Anreize für den ökologischen Transport zu schaffen.
Darüber hinaus soll es innerstädtische Logistikhubs geben, also Lager im Herzen der City. Von hier aus starten Lastenräder in die nähere Umgebung. Für einen langfristigen Erfolg ist es erforderlich, möglichst viele unterschiedliche Akteure und Vertreter der einzelnen Branchen für die City-Logistik zu vernetzen.

Mit den sogenannten Mikro Hubs möchte die Landeshauptstadt Schwerin eine Infrastruktur für nachhaltige Stadtlogistik aufbauen und mit städtischen Partnern Lösungskonzepte im Click & Collect Bereich entwickeln.

Desweiteren wird in der zweiten Projektphase die Paketbahn, die ja in der ersten Projektphase auf die Schiene gesetzt wurde, von der Uni Stuttgart wissenschaftlich unter die Lupe genommen. Hier werden ganz konkrete Daten ausgewertet, die zeigen sollen, ob so ein Transportmodell für Schwerin und für andere Städte wirtschaftlich darstellbar ist. Denn mit der Paketbahn nimmt die Landeshauptstadt deutschlandweit die Vorreiterrolle ein.

Schwerin macht sich mit SNAcKS 2.0 nun jedenfalls auf den direkten Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Die Landeshauptstadt sowie alle Projektpartner blicken gespannt auf die kommenden Monate. „Unser Ziel ist ein noch lebenswerteres Schwerin“, so Carola Nitz, Leiterin der Stabsstelle Klimamanagement und Mobilität. „Es wäre schön, wenn wir Abgase reduzieren und den Autoverkehr verringern könnten. Die Stadt könnte leiser und freier werden. Wir scheuen uns nicht davor, Ideen nach dem Ausprobieren zu verwerfen oder an ihnen zu feilen. Nur so können wir etwas schaffen, das auch wirklich umsetzbar ist und wovon alle Bürgerinnen und Bürger langfristig profitieren.“

SNAcKS startet in die zweite Förderphase

Nach erfolgreicher Abgabe des 2. Fördermittelantrages und dessen Bewilligung geht das Projekt SNAcKS 2.0 ab Januar 2023 in die zweite Runde. Nachdem die Zielbildentwicklung und somit die erste Phase des Wettbewerbes als abgeschlossen gilt, geht es nun in die zweijährige Praxis. Es gilt ausgewählte Logistikbausteine zu erproben und zu schauen, welche Möglichkeiten die Landeshauptstadt bietet, dem Ziel eines Lieferverkehrs der Zukunft einen Schritt näher zu kommen. Der Einsatz und Betrieb von lokal emissionsfreien Fahrzeugen oder alternativen (Liefer-)Fahrzeugen, die Erprobung von Hubs (zentrale Güterumschlagplätze) in unterschiedlicher Ausführung in Parkhäusern und dem Innenstadtbereich sowie die Förderung der Digitalisierung im Bereich des Lieferverkehrs wären da ausgewählte Unterziele, die es zu erforschen gilt.

Wie bereits die Zielbildentwicklung aus der ersten Projektphase zeigt, ist der Wirtschaftsverkehr in der Landeshauptstadt eine unzureichend erfasste Größe. Aus diesem Grund ist in der zweiten Förderphase eine genauere Analyse des Verkehrsgeschehens im Stadtgebiet vorgesehen.

Das deutschlandweit einmalige Projekt Paketbahn und dessen Umsetzung durch den Nahverkehr Schwerin mit DPDHL, dass auf großes Interesse in der Logistikwelt gestoßen ist, wird in der zweiten Phase evaluiert, um Daten zu sammeln bzw. auszuwerten, die anderen Kommunen behilflich sein können, ähnliche Ansätze in ihren Städten zu verfolgen und zu erproben. 

Projektablauf SNAcKS 2.0 (2023 bis 2024)

Das finale Zielbild und der Endbericht 2022

 © Landeshauptstadt Schwerin

Der vorliegende Endbericht zum Forschungsprojekt SNAcKS 1.0 zeigt die Entwicklungsschritte zur Zielbilderstellung bis hin zu ersten konkreten Umsetzungsvorhaben (Stickwort: Praxistest Paketbahn) und der Identifizierung weiterer möglichen Maßnahmen. Dem gegenüber stehen im Bericht genannte Herausforderungen. In Deutschland besteht ein Mangel an Daten, welcher den Anteil der Wirtschaftsverkehre am Gesamtverkehrsaufkommen als auch die Verteilungen in die unterschiedlichen Branchen verdeutlicht. Nach der Datenanalyse im Projekt ist die Landeshauptstadt Schwerin von diesem Mangel nicht ausgenommen.

Nachdem die Zielbildentwicklung und somit die erste Phase des Wettbewerbes als abgeschlossen gilt, wird zum Abschluss dieses Berichtes noch ein Ausblick auf die zweite Phase des Wettbewerbes gegeben.

Abschluss der ersten Förderphase

Der Parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn (Bündnis90/Die Grünen) übergibt die Urkunde an Projektmanagerin Fransiska Geske. © Rolf Schulten

Mit einer ganztägigen Veranstaltung in Berlin ging am 21. Juni 2022 die erste Förderphase des Wettbewerbs "#mobilwandel2035 – Zukunftswettbewerb nachhaltige Mobilität" erfolgreich zu Ende. Nach der Begrüßung durch Bundesumweltministerin Steffi Lemke blickten alle zehn Projekte der ersten Förderphase zurück auf die in den letzten Monaten erarbeiteten Visionen und Konzepte. Am Nachmittag zeichnete der parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn die fünf Projekte aus, die nun die Möglichkeit haben, sich auf die zweite Förderphase zu bewerben. Mit einer Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu den Perspektiven für einen nachhaltigen Mobilitätswandel endete die Veranstaltung.

Die ausgezeichneten Projekte sind:

  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO, Baden-Württemberg)
  • Landeshauptstadt Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern): "SNAcKS 2.0 – Der Schweriner Lieferverkehr der Zukunft – nachhaltig, automatisiert, kunden- und serviceorientiert"
  • Stadt Bredstedt (Schleswig-Holstein): "SMANA – Smarte Nachbarschaft für die Mobilität der Zukunft" (Bredstedt und weitere Städte/Gemeinden in Nordfriesland)
  • Universität Kassel (Hessen): "MOSACA II – Mobiles Arbeiten in wohnortnahen Satellitenbüros in Kombination mit nachhaltigen Verkehrsangeboten in Nordhessen" (mehrere Landkreise in Nordhessen)
  • Stadt Burgwedel (Niedersachsen): "mobil ans #werk gemeinsam Zukunft gestalten (#MAW)

Der Förderantrag wird nun bis zum 23.08.2022 beim Fördermittelgeber ZUG gGmbH eingereicht und voraussichtlich am 1. Dezember 2022 ist dann der Start für die zweijährige zweite Projektphase. In dieser Phase werden Maßnahmen aus dem entwickelten Zielbild2035 in die Praxis umgesetzt.

Das vollständige Zielbild2035 für den Schweriner Lieferverkehr wird ab August auf dieser Seite zu finden sein.

Bildergalerie

Visualisierung

 © Ellerystudio

Das Projekt SNAcKS entwickelt mit vielen Akteuren ein Zielbild für 2035. Vielen fällt es schwer zu verstehen, was das konkret ist. Ein Zielbild ist eine Art Vision, ein Blick in die nahe Zukunft, wie es im Jahre 2035 in Schwerin aussehen könnte und teilweise auch muss, damit wir unsere Klimaziele nicht noch weiter verfehlen. Um dies einmal bildlich darzustellen und somit verständlicher zu machen, wurden wir im Rahmen des Vorhabens des Umweltbundesamtes Nachhhaltige Mobilitätswende von der Kreativ- und Strategieagentur Ellerystudio aus Berlin begleitet. Das Ergebnis ist hier zu sehen. Beim Klick auf das Bild, wird es für eine bessere Ansicht vergrößert dargestellt.

Ergebnisse der Bürgerbefragung zum Lieferverkehr vom 01. bis 31.01.2022

 © Ulrike Liebenau

Den gesamten Januar 2022 haben wir im Rahmen unseres Projektes die Bürger zum Thema Lieferverkehr befragt.

Von 265 Teilnehmern wurden 210 Fragebögen komplett ausgefüllt. Bei den generierten Daten handelt es sich um ein Stimmungsbild, keine repräsentative Studie.

Klicken Sie auf den untenstehenden Button und schauen Sie sich die Ergebnisse der Bürgerumfrage an.

Auswertung Bürgerbefragung Januar 2022 Lieferverkehr

SNAcKS - Schweriner Lieferverkehr der Zukunft

 © Landeshauptstadt Schwerin

Entwicklung eines Zielbildes für einen umweltfreundlich gestalteten Lieferverkehr im Jahr 2035 in der Landeshauptstadt Schwerin

Der Wirtschaftsverkehr in Ballungsräumen, insbesondere der Lieferverkehr, verzeichnet seit Jahren konstante Wachstumsraten und hat durch Kontaktbeschränkungen und Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie noch einmal an Wachstum gewonnen (Prognosen bis 2025: Wachstum der KEP-Sendungen (Kurier-Express-Patektdienste) von rund 7 % jährlich, das bedeutet voraussichtlich rund 4,7 Mrd. Sendungen für 2022 – im Jahr 2020 waren es rund 4 Mrd. Sendungen). Diese Sendungen werden in den kommenden Jahren zu einem wachsenden Lieferverkehr, vor allem auf den Straßen, führen. Zusätzlich setzt die Corona-Pandemie vor allem den lokalen Einzelhandel unter starken wirtschaftlichen Druck.

Das Projekt SNAcKS (Der Schweriner Lieferverkehr der Zukunft – nachhaltig, automatisiert, kunden- und serviceorientiert) zeichnet sich durch die große Bandbreite an kommunalen und wirtschaftlichen Akteuren aus, die bereits zu Projektstart ihre Bereitschaft zur Teilnahme bekundet haben. Ziel des Projektes ist, gemeinsam mit den unterschiedlichen Akteuren ein Zielbild für einen umweltfreundlich gestalteten Lieferverkehr im Jahr 2035 zu entwerfen. Hierfür bedarf es einer breiten Beteiligung zur Konsensfindung für potenzielle zukünftige Liefermodelle (z.B. Sendungsannahmen über Dritte). Dies soll im Projektverlauf dadurch erreicht werden, dass sich zunächst die kommunalen und wirtschaftlichen Akteure in einem iterativen Prozess der Erarbeitung eines Zielbildes 2035 nähern (Phase 1).  In dem Projekt bereits involviert sind

  • der Nahverkehr Schwerin,
  • die Deutsche Post DHL Group,
  • die IHK zu Schwerin,
  • die Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern e. V.,
  • das digitale Innovationszentrum Schwerin,
  • die LIMES Solution GmbH,
  • und Walter Konzept.

Um einen möglichst diversen Kreis aus Akteuren zu erhalten, werden noch weitere Logistikakteure aus der Region gesucht, die bereit sind, den Schweriner Lieferverkehr der Zukunft aktiv mitzugestalten. Neben KEP-Unternehmen sollen auch Gastronomie, Entsorgungs- sowie Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe bedacht werden. Darüber hinaus plant die Landeshauptstadt, die Bevölkerung aktiv in die Erarbeitung des Zielbildes einzubinden  (Phase 2). Hierfür ist eine breitgefächerte Bürgerbeteiligung vorgesehen. Der Lieferverkehr der Zukunft muss schließlich einerseits kosten- und verkehrseffizient abgewickelt werden, andererseits aber aus gesellschaftlicher Perspektive zuverlässig und pünktlich gestaltet sein.

Die nachhaltige Ausgestaltung zukunftsfähiger und resilienter Lieferverkehre ist der LHS ein zentrales Anliegen. Neben der Auswertung der Ausarbeitungen (Phase 3) sollen auch Lieferkonzepte getestet werden. Ein Fokus liegt hier vor allem auf der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für den Lieferverkehr. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sollen hierbei eine effizientere Nutzung der Auslastung von Lieferfahrzeugen oder Paketstationen ermöglichen, sowie Prozessabläufe vereinfachen. Gegen Ende des Projektes (Phase 4) werden alle Ergebnisse zusammengetragen. In einer großen öffentlichen Veranstaltung (Bürgerforum) wird dann das gemeinsam erarbeitete Zielbild finalisiert.

Projektbearbeitung

ISME (Institut Stadt│Mobilität│Energie GmbH) ist eine Beratungs- und Planungsgesellschaft, die sich 2016 aus einer gleichnamigen Forschungsgruppe am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart gegründet hat. Sie beraten gezielt und erarbeiten maßgeschneiderte Konzepte zur Lösung kommunaler und betrieblicher Fragestellungen im Bereich der nachhaltigen Mobilitäts- und Stadtplanung. ISME entwirft und begleitet vielfältige Transformationsprozesse mit Hilfe praxiserprobter Verfahren der Zustandsanalyse, der Nutzeraktivierung und der Moderation. Die optimale räumliche und systemische Integration neuer Mobilitätsformen und -technologien ist ihr täglicher Antrieb.

ISME Institut Stadt Mobilität Energie GmbH

Projektablauf 1. Förderphase

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Landeshauptstadt Schwerin -
Stabsstelle Klimamanagement und Mobilität

Frau Carola Nitz
Leiterin der Stabsstelle

Am Packhof 2-6
19053 Schwerin

+49 385 545-2431
+49 385 545-2433

Landeshauptstadt Schwerin -
Stabsstelle Klimamanagement und Mobilität

Frau Ulrike Liebenau
Sachbearbeiterin

Am Packhof 2-6
19053 Schwerin

+49 385 545 2430
+49 385 545 2433

Zukunftswettbewerb #mobilwandel2035

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Projektförderung und Laufzeiten

Das Projekt wird gefördert und unterstützt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und der Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG) mbH (https://www.z-u-g.org)

Phase 1: Förderkennzeichen: 67WM21003, Laufzeit 01.10.2021 bis 31.07.2022

Phase 2: Förderkennzeichen: 67WM22002, Laufzeit 01.01.2023 bis 31.12.2024